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ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST

(Eine AusEinAnderSetzung)

Premiere zur Eröffnung der 31. Duisburger Akzente: 
Mai 2008, Kraftzentrale im Lansdchaftspark Nord, Duisburg
Mit Irm Herrmann, Eva Kurowski, Eva-Verena Müller, Noah Chorny, Lutz Görner,
Maskentheater „Familie Flöz“, Uli Masuth, Raphael Rubino
Musik Peter Bolte, Lars Kuklinski, Thorsten Töpp, Till-o-mat Steinbach, Tim Isfort, Tukunak, Poedra
und das Orchester der Duisburger Philharmoniker
Special-GuestTrilok Gurtu
Musikalische Leitung Tim Isfort, Christian Kreihsler
Inszenierung Jens Kerbel und Jennifer Whigham
Bühnenkonzept Tim Isfort
Kostüme Sigrid Trebing
Filme Jens Kerbel
Textrecherche Antek Krönung

Fotos: Stefan Eickershoff

Der Komponist, Arrangeur und Musiker Tim Isfort hatte die Idee, in einer spielerischen Folge aus Szenen, Texten, Filmen und Musik zu diskutieren, ob Fortschrittsglaube und Ökonomisierung nicht längst unser Dasein durchwirkt haben und unsere Gesellschaft in „Haber“ und „Habenichtse“ aufgespalten ist. In einer facettenreichen Collage werfen Schauspieler, Musiker und Künstler verschiedenster Genres Schlaglichter auf die „Schöne neue Arbeitswelt“ und fragen nach dem Preis des Fortschritts. Mit dabei sind u.a. die Schauspielerinnen Irm Herrmann und Eva Verena Müller, der Rezitator Lutz Görner, das Maskentheater „Familie Flöz“, ein Ensemble der Duisburger Philharmoniker, das weibliche Percussion-Duo „Ttukunak“ und als Special Guest der Percussion-Virtuose Trilok Gurtu, der u.a. durch seine Zusammenarbeit mit John McLaughlin, Jan Garbarek oder der Gruppe Oregon weltbekannt wurde.

 

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